* Apostel von 2012 bis 2023
Lebensdaten
- geboren am 9. August 1957 in Hamburg
Amtstätigkeit
- 1981: Unterdiakon durch Bezirksapostel Günter Knobloch
- 1984: Diakon durch Bezirksapostel Günter Knobloch
- 1985: Priester durch Bezirksapostel Günter Knobloch
- 1993: Evangelist durch Apostel Karlheinz Schumacher
- 1995: Bezirksevangelist durch Bezirksapostel Wilhelm Leber
- 2000: Bezirksältester durch Bezirksapostel Wilhelm Leber
- 22. April 2011: Bischof durch Stammapostel Wilhelm Leber in Greifswald, Mecklenburg-Vorpommern
- 11. März 2012: Apostel durch Stammapostel Wilhelm Leber in Hamburg-Altona
- 19. März 2023: Ruhesetzung durch Stammapostel Jean-Luc Schneider in Lüneburg, Niedersachsen
Arbeitsbereich
Dänemark, Finnland, Grönland, Island, Norwegen, Schleswig-Holstein; Teile Hamburgs (bis 2018); Schweden (bis 2020); seit 2015 auch Mecklenburg-Vorpommern und die Bezirke Lübeck-Schwerin (teilweise Schleswig-Holstein) und Lüneburg (Niedersachsen).
Aus seinem Leben
J. Steinbrenner war zuletzt leitender Kreisverwaltungsdirektor beim Kreis Pinneberg und dort verantwortlich für den Bereich Gesundheit, Jugend, Kultur, Schule und Soziales, nachdem er dort zunächst als Leiter Finanzen (Kämmerer), Leiter Controlling und Leiter Personal Kliniken tätig war.
1982 heiratete er Cornelia Fischer, die beiden haben keine Kinder.
Bis 1993 war J. Steinbrenner in der Gemeinde Schenefeld tätig (unter anderem auch als Jugendleiter und Religionslehrer), später dann als Vorsteher der Gemeinde Halstenbek und ab 1995 im Bezirk Hamburg-West. Von 1990 bis 2000 unterstützte er die Arbeit im Ural und Westsibirien.
Er ist einer der Autoren der "Leitgedanken" und Vorsitzender der PG RFA der Neuapostolischen Kirche International sowie Ökumenebeauftragter für die fünf norddeutschen Küstenländer.
J. Steinbrenner ist Autor des Kapitels "Die Neuapostolische Kirche - Geschichte, Lehre, Organisation und Verhältnis zur Ökumene" des Buches "Über den Glauben nachdenken" (Herausgeber: Peter Kummer). Er wird weiterhin als Delegierter der ACK Hamburg die ökumenische Arbeit begleiten.
Er spricht neben Deutsch auch Dänisch, Englisch, ein wenig Schwedisch und zu früheren Zeiten auch etwas Russisch. Gerne hätte er seine Kenntnisse in der französischen Sprache ausgebaut, um den Stammapostel in seiner Muttersprache gut verstehen zu können. Ebenso hätte er gerne italienisch oder spanisch gesprochen, insbesondere für Urlaubszwecke. Er sagte hierzu: "Wenn man die Muttersprache eines Menschen spricht, selbst wenn dies mit begrenztem Wortschatz erfolgt, öffnet das Herzen und man kommt sich näher."
Im Ruhestand wird er wieder die Gemeinde Schenefeld im Bezirk Hamburg-West besuchen und möchte sich mehr seinen Hobbys wie dem Reisen mit dem Wohnmobil, Lesen oder sportlichen Aktivitäten wie Tauchen widmen.
Aus seiner Feder (Auszug):
- Tag des Herrn (aus "spirit" 6/2012, S. 22)
- Unsere Aufgabe (aus "Unsere Familie" 4/2015, S. 16)
- Helden des Alltags (aus dem Kalender "Unsere Familie" 2017, S. 105)
- Es kam anders als erwartet (aus "Unsere Familie" 7/2018, S. 19)
- Selbstliebe (aus "Unsere Familie" 8/2021, S. 21)
- Stehlen (aus "spirit" 3/2021, S. 25)
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J. Steinbrenner
11. März 2012
Downloads
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