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S. Sen

Stephen Sen (N0323)

 

* Apostel von 1987 bis 2000

 

Lebensdaten

  • geboren am 16. Juli 1932 in Jagdalpur (Madhya Pradesh), Indien
  • gestorben am 30. April 2002

 

Amtstätigkeit

  • 15. November 1972: Priester
  • 7. August 1974: Evangelist
  • 20. November 1978: Hirte
  • 17. August 1983: Bezirksevangelist
  • 16. September 1986: Bezirksältester
  • 31. Oktober 1987: Apostel durch Stammapostelhelfer Richard Fehr in New York, USA
  • 16. November 2000: Ruhesetzung durch Bezirksapostelhelfer Leonard E. Kolb in Aurangabad, Indien

 

Arbeitsbereich
Teile Indiens (Madhya Pradesh und Orissa)

 

Aus seinem Leben

(Mit freundlicher Genehmigung des Bischoff Verlages. Entnommen aus der Loseblattsammlung „Apostel der Endzeit“. © Verlag Friedrich Bischoff GmbH, Neu-Isenburg)

„Ich wurde am 16. Juli 1932 in Jagdalpur, Madhya Pradesh/Indien, in eine christliche Familie hineingeboren. Meinen Eltern war es finanziell vergönnt, mir eine gründliche Schulausbildung zu ermöglichen. Nach einem erfolgreichen Abschluß arbeitete ich als Polizist und später als Lehrer, bis ich 1972 ganz in den Dienst der Neuapostolischen Kirche trat.

Im November 1960 schloß ich den Bund der Ehe mit meiner Frau Sumani. Unser himmlischer Vater segnete uns mit sechs Kindern, vier Töchtern und zwei Söhnen.

Am 15. November 1972 wurde ich versiegelt und am gleichen Tag ins Priesteramt gesetzt. Sowohl unter Anleitung meines Apostels als auch mit der Hilfe meines Onkels, des Priesters Dayalu, beschäftigte ich mich mit der Lehre Jesu und seiner Apostel und arbeitete unter ihren Gebeten voller Eifer im Weinberg des Herrn mit. Unser himmlischer Vater bekannte sich zu meinen Bemühungen und segnete die Arbeit.

Im Lauf der weiteren Zeit wurden mir dann noch folgende Ämter übertragen:

07. 08. 1974 Gemeindeevangelist
20. 11. 1978 Hirte
17. 08. 1983 Bezirksevangelist
16. 09. 1986 Bezirksältester

Den Aposteln Jones und Habil, an deren Hand ich lange Zeit diente, bin ich besonders dankbar, denn sie haben mir in den vergangenen Jahren immer wieder Mut zugesprochen und mich stets neu aufgerichtet; unter ihrer Fürsorge und Anleitung wußte ich mich sicher und geborgen.

Das Gebiet, in dem ich für den Herrn arbeitete, ist sehr ausgedehnt, und die Gemeinden liegen weit verstreut, was lange Reisen erfordert. Oft sind damit große Anstrengungen verbunden. Ungeachtet dessen konnte dank der Gebete unseres Stammapostels, meines Bezirksapostels und seiner Helfer schon mancher Erfolg und auch inneres Wachstum verzeichnet werden. Der mir anvertraute Weinberg ist zwar groß, dafür aber fruchtbar. Durch die Hilfe des Herrn wird die Botschaft des Heils auch in die entlegensten Gebiete unseres Landes getragen. Gegenwärtig wird das Wort Gottes in den indischen Bundesstaaten Madhya Pradesh und Orissa, in denen ich tätig bin, in über 300 Gemeinden verkündigt. Wir erleben hier, was der Herr Jesus gesagt hat: ‚Die Ernte ist groß, aber wenige sind der Arbeiter‘ (Matthäus 9, 37). Darum beten wir beständig, daß wir noch mehr für den Herrn tun können, denn die Menschen hier erkennen, daß nur die Apostel Jesu im Auftrag ihres Senders ihnen Gnade und Erlösung nahebringen können.

Nun sendet mich der Sohn Gottes als sein Apostel in den Weinberg, denn am 31. Oktober 1987 habe ich dieses hohe Amt aus der Hand des Stammapostelhelfers Fehr empfangen, als dieser in New York einen Gottesdienst hielt. Auch diesem hohen Amtsauftrag möchte ich mich würdig erweisen.

Ich weiß, daß alle ehrliche, aufrichtige Arbeit für das Erlösungswerk ihren Lohn finden wird. In meinem Herzen steht das Wort des Apostels Paulus: ‚Darum, wir leben oder sterben, so sind wir des Herrn‘ (Römer 14, 8). Im Glauben und in der Treue will ich bis zuletzt, bis zur Wiederkunft unseres Bräutigams, im Einssein mit meinen Vorangängern wirken. Keine Mühe soll mir zu groß sein, noch die Seelen zu finden, die der Herr erwählt hat.“

 

Stammapostel R. Fehr schreibt unter anderem über S. Sen: "Der himmlische Vater hat seinen treuen Knecht nach einem erfüllten Leben heimgenommen. Mit großem Eifer, in tiefer Demut und mit freudigem Opfersinn hat er seinen Amtsauftrag ausgeübt, nach dem Wort aus Römer 14, 8: 'Leben wir, so leben wir dem Herrn; sterben wir, so sterben wir dem Herrn.'

S. Sen hinterlässt seine Ehefrau, vier Töchter und zwei Söhne.

Die Trauerfeier führte Apostel C. R. Nanda am 1. Mai 2002 in Karlahandi (Orissa/Indien) durch.

S. Sen

31. Oktober 1987

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  • Ordinationsmitteilung (Mit freundlicher Genehmigung des Bischoff Verlages. Entnommen aus „Wächterstimme" vom 15. Dezember 1987. © Verlag Friedrich Bischoff GmbH, Neu-Isenburg)
  • Ruhestandsmitteilung (Mit freundlicher Genehmigung des Bischoff Verlages. Entnommen aus „Unsere Familie“ XX/2000. © Verlag Friedrich Bischoff GmbH, Neu-Isenburg)
  • Trauermitteilung (Mit freundlicher Genehmigung des Bischoff Verlages. Entnommen aus „Unsere Familie“ 15/2002, S. XX. © Verlag Friedrich Bischoff GmbH, Neu-Isenburg)
S. Sen
Nach der Ordination durch Stammapostelhelfer R. Fehr am 31. Oktober 1987 - gemeinsam mit Bezirksapostelhelfer E. Horn (v. l.): Die Apostel S. S. Bower (Indien), P. A. Pouru (Papua-Neuguinea), M. Lal (Indien), S. Sen (Indien), H. Jacob (Indien), W. Dzattah (Ghana) und E. Wuaku (Ghana)
S. Sen
 

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