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D. M. Bediawala

David Muljibhai Bediawala (N0225)

 

* geboren am 1. Januar 1925 in Bedia (Gujarat), Indien
* gestorben am 25. April 2006

Amtstätigkeit

  • 5. Mai 1970: Diakon durch Bezirksapostel Michael Kraus in Indien
  • 11. Februar 1971: Priester
  • 17. Oktober 1972: Evangelist
  • 15. Februar 1976: Hirte
  • 21. November 1977: Bezirksevangelist
  • 7. Juni 1981: Bezirksältester
  • 16. Mai 1982: Apostel durch Stammapostel Hans Samuel Urwyler in Berlin, BRD
  • 4. März 1995: Ruhesetzung durch Stammapostel Richard Fehr in Bombay, Indien

 

Arbeitsbereich
Indien (Gujarat)

 

Lebenslauf

„Am 1. Januar 1925 wurde ich in Bedia, im indischen Bundesstaat Gujarat, geboren. Dort besuchte ich auch die Schule. Als ich 18 Jahre alt war, zog unsere Familie nach Ahmedabad, der Hauptstadt von Gujarat, wo ich in einem Elektrizitätswerk eine gute Stelle innehatte. Nach 28 Jahren Tätigkeit legte ich diesen Posten nieder, um mich von da an nur noch dem Werk des Herrn zu widmen.

Schon als kleines Kind ging ich gern und regelmäßig zur Kirche. Trotzdem blieb es in meiner Seele leer, denn nie gereichte mir das Gehörte zur vollen Zufriedenheit, und mein inneres Verlangen blieb ungestillt.

Im Jahre 1970 lernte ich durch Apostel Robinson die Neuapostolische Kirche kennen. Zu jener Zeit diente er noch als Priester. Für mich war es ‚Liebe auf den ersten Blick‘. Er machte auf mich einen großartigen Eindruck, denn aus ihm sprachen allein Gottesfurcht und edelste Gesinnung.

Oft kam er nach Ahmedabad, brachte uns das Zeugnis von den Aposteln und seinem wunderbaren Glauben an sie, und pflegte herzliche Gemeinschaft mit uns. Innerhalb kurzer Zeit erschloß sich mir die Wahrhaftigkeit des neuapostolischen Glaubens, und schon bald wurde ich mit meiner Familie in die Gemeinde des Herrn aufgenommen.

Eine besondere Fülle des Segens und der Gnade wurde uns zuteil, als uns am 5. Mai 1970 unser Bezirksapostel Kraus in Indien besuchte und wir das Siegel der Gotteskindschaft empfingen. In demselben Gottesdienst vertraute mir der Herr das Diakonenamt an.

Später wurde ich in folgende Ämter eingesetzt:

11. 2. 1971 Priester
17. 10. 1972 Evangelist
15. 2. 1976 Hirte
21. 11. 1977 Bezirksevangelist
7. 6. 1981 Bezirksältester

Während der Jahre, in denen ich bisher den Kindern Gottes in den mir zugewiesenen Aufgaben dienen durfte, habe ich viel Großes erlebt. Immer wieder erfahre ich mit Ehrfurcht, wie das Werk der Erlösung unter der Gnade Gottes wächst und gedeiht. Im Bundesstaat Gujarat konnte der Vater der Liebe vieltausend Seelen zu seinen Kindern machen.

Der treue Gott hat unseren im Jahre 1943 geschlossenen Ehebund reichlich gesegnet. Er hat uns vier gesunde, gottesfürchtige Kinder geschenkt. Meine drei Söhne arbeiten mit im Weinberg des Herrn.

Der unendlichen Liebe meines Bezirksapostels, der großen Geduld des Apostels, der mich unterwiesen hat, und der vielen Gebete meiner Glaubensgeschwister habe ich es zu verdanken, daß der Herr mich zu seinem Werkzeug bereiten konnte, nachdem mich seine Erwählung traf. Meinen Vorangängern, vor allem unserem lieben Stammapostel, möchte ich meine tiefe Dankbarkeit Gott gegenüber dadurch beweisen, daß ich täglich mit ganzem Herzen und ganzer Seele mein Leben der Menge seiner Kinder in diesem großen indischen Subkontinent weihe.

Es ist meine ständige Bitte, daß ich nie unseren Stammapostel oder meinen Bezirksapostel enttäuschen möge, und daß ich mich immer des Apostelamtes, das ich am 16. Mai 1982 in Berlin-West empfangen durfte, würdig erweise. Ich will im Einssein mit ihnen in ihren Fußtapfen wandeln und im Sinn und Geist unseres Herrn Jesus Christus mit ihnen an der Vollendung des Werkes Gottes arbeiten.“

 

Stammapostel Richard Fehr sagte bei der Ruhesetzung von Apostel David Muljibhai Bediawala: "25 Jahre lang haben Sie dem Herrn treu gedient, davon fast 13 Jahre als Apostel. Für diese Dienste wird Ihnen der himmlische Vater seinen Lohn geben."

D. M. Bediawala verstarb im Alter von 81 Jahren. Die Trauerfeier fand noch am selben Tag statt.

 

Aus seiner Feder:

  • Euer Herz erschrecke nicht! (aus der "Wächterstimme" 5/1986, S. 35)

D. M. Bediawala

16. Mai 1982

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D. M. Bediawala
v. l. n. r.: Bezirksapostel F. Bischoff, Apostel Robinson, Apostel S. Bower, Apostel Bediawala (Quelle unbekannt)
 

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