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H. S. Urwyler (Fotograf: Privat: Mit freundlicher Genehmigung des Bischoff Verlages. Entnommen aus „Wächterstimme" vom 1. Februar 1976. © Verlag Friedrich Bischoff GmbH, Neu-Isenburg)

Hans Samuel Urwyler (N0166)

 

* Bezirksapostel von 1976 bis 1978
* Stammapostel von 1978 bis 1988

 

Lebensdaten

  • geboren am 20. Februar 1925 in Bern, Schweiz
  • gestorben am 17. November 1994 in Bern, Schweiz

 

Amtstätigkeit

  • 1949: Unterdiakon
  • 1952: Diakon
  • 1953: Priester
  • 1964: Hirte
  • 9. Dezember 1965: Bezirksevangelist durch Bezirksapostel Ernst Streckeisen
  • 10. Juli 1966: Bezirksältester
  • 27. April 1969: Bischof durch Stammapostel Walter Schmidt in Esslingen, Baden-Württemberg
  • 1. Januar 1976: Bezirksapostel durch Stammapostel Ernst Streckeisen in Zürich-Wiedikon, Schweiz
  • 18. November 1978: Stammapostel
  • 3. Mai 1988: Ruhesetzung durch Stammapostel Richard Fehr in einem Berner Spital

 

Arbeitsbereich

Andorra, Bulgarien, Teile Frankreichs, Italien, Jugoslawien, Liechtenstein, Österreich, Rumänien, San Marino, Schweiz, Spanien, Tschechoslowakei, Ungarn; ab 1978 weltweit

 

Aus seinem Leben

(Mit freundlicher Genehmigung des Bischoff Verlages. Entnommen aus der Loseblattsammlung „Apostel der Endzeit“. © Verlag Friedrich Bischoff GmbH, Neu-Isenburg)

„Gegen Ende des 16. Jahrhunderts wanderten meine Vorfahren mütterlicherseits aus Südfrankreich in die Schweiz aus. Wie die Chronik berichtet, waren unter ihnen Landwirte, Handwerker und Geistliche. Alle hatten um ihres Glaubens willen viel zu erdulden und sogar ihre damalige Heimat verlassen müssen. Freundliche Aufnahme fanden sie in Zürich, Bern und im Kanton Aargau.

Aus diesen Geschlechtern – man nannte sie Hugenotten – stammt mein Großvater Hans Plüss (1873-1940), von dem ich viel mitbekommen habe. Er wurde 1905 neuapostolisch und diente später als Bischof. Oft war ich während meiner Schulferien bei ihm und sah, wie er für Gottes Werk eiferte und sich sorgte. Wenn er jeweils aus seinem kleinen Büro mit den Worten des Psalmisten in die Küche trat: ‚Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiß nicht, was er dir Gutes getan hat‘, so sagte die Großmutter: ‚Vater, hast du es schwer?‘ Damals konnte ich diese Zwiegespräche nicht ganz verstehen – wohl aber heute!

Mein Großvater väterlicherseits starb, als das älteste seiner Kinder neun Jahre alt war. Die Not für die nun alleinstehende Großmutter war drückend. Im Herbst 1899 wurden sie und die sechs Kinder durch Stammapostel Krebs versiegelt.

Aus diesen beiden Familien stammen meine Eltern. Das junge Paar zog nach Bern. Dort wechselte mein Vater seinen erlernten Beruf und wandte sich der neu entstehenden Automobilbranche zu. Er eröffnete die erste „Schule für Automobil-Chauffeure“. Dadurch gehörte er zu den ersten Amtsträgern, die ein Automobil besaßen, das er wie auch seine Kraft in den Dienst des Herrn stellte. Eifrig arbeitete er mit, in der Umgebung von Bern Gemeinden aufzubauen. Der treue Gott hat ihn dadurch auch in seinem Beruf zu segnen gewußt.

Ich kam am 20. Februar 1925 als erstes Kind zur Welt, später folgten noch zwei Brüder. Umgeht von dieser glaubenstreuen neuapostolischen Familie verlebten wir eine schöne Kindheit und Jugendzeit. Dafür bin ich meinen Eltern heute noch herzlich dankbar. Meine Mutter legte ein gutes Glaubensfundament in unsere Kinderherzen. Sie lehrte uns beten und opfern.

Mein Vater bediente die 15 Kilometer von Bern entfernte Gemeinde Schwarzenburg, zunächst als Diakon und später als Priester und Vorsteher. Oft nahm er uns mit, und schon als Schulkind spielte ich dort das Harmonium. Später, während meiner Lehrzeit als Maschinen-Mechaniker, hieß mich mein Vater den neu gegründeten Chor leiten; der zweite Weltkrieg war gerade im Gange, und das Dorf war nur mit dem Fahrrad zu erreichen. Wehe, wenn ein Reifen entzweiging, sie waren nur schwer zu beschaffen..! Für den Gesangchor mußten die Lieder mit der Hand abgeschrieben werden, besaßen wir doch nur drei alte Liedermappen für zwanzig Sänger. Trotz aller Hindernisse blieb die Freude am Herrn immer unsere Stärke.

Einer jungen Schwester aus dem Chor gab mein Vater den Auftrag, sich der Sonntagsschüler anzunehmen. Sie tat es in großer Gottesfurcht und mit viel Liebe. Damals wußte ich noch nicht, daß der ewige Gott diese Schwester als meine treue und liebe Lebensgefährtin vorgesehen hatte.

Nach meiner Ausbildung besuchte ich das Technikum. Das Studium schloß ich mit dem Diplom eines Automobiltechnikers ab. Später gründete ein tüchtiger Kaufmann mit mir zusammen ein Geschäft in der Automobil-Ersatzbranche.

Im Jahre 1949 verheiratete ich mich mit Hedi Wenger. Unsere Ehe segnete der himmlische Vater mit zwei Söhnen, die treu im Werk Gottes arbeiten; es blieben aber auch mancherlei Krankheiten und allerlei Prüfungen nicht aus, doch erlebten wir immer wieder die Hilfe des treuen Gottes.

Für die Gemeinde Schwarzenburg wurde ich 1949 zum Unterdiakon, 1952 zum Diakon und 1953 zum Priester gesetzt. Im Jahre 1958 bekam ich den Auftrag, der Gemeinde Niederscherli als Vorsteher zu dienen. Der Abschied fiel uns nicht leicht. Am 29. April 1964 wurde ich zum Vorsteher der Gemeinde Bern-Bümpliz berufen.

Am 9. Dezember 1965 ordinierte mich Bezirksapostel Streckeisen als zusätzliche Hilfe des Bezirksältesten Eberhardt. Als dieser edle Gottesknecht am 10. Juli 1966 in den Ruhestand trat, empfing ich das Bezirksältestenamt.

Der 27. April 1969 wurde zu einem besonderen Markstein in meinem Leben. Stammapostel Walter Schmidt sonderte mich in Esslingen/Württemberg zum Bischof aus. Zusätzlich zu dem Bezirk Bern-Balderstraße betreute ich von nun an auch die Bezirke Bern-Breitenrain, Langenthal und Thun. Gern denke ich an das schöne Wirken mit Apostel Hänni, mit dem ich zusammenarbeiten durfte, sowie mit den Bezirksämtern und Brüdern bei der Pflege des Eigentums unseres himmlischen Vaters. Auch als Bischof war ich noch in unserem Geschäft tätig, denn die Aufbauarbeiten duldeten keine Unterbrechung. Bezirksapostel Streckeisen und Apostel Hänni zeigten viel Verständnis für meine Situation und hießen meinen Plan gut, mich später allmählich von der Tätigkeit im Geschäft freizumachen. Tüchtige Mitarbeiter waren inzwischen herangewachsen.

Als 1975 unser geliebter Stammapostel Schmidt in den Ruhestand trat, bestimmte er den Bezirksapostel Ernst Streckeisen zu seinem Nachfolger. Dieser leitete noch ein Jahr gleichzeitig den bislang von ihm betreuten Apostelbezirk Schweiz. Am Neujahrstag 1976 übertrug er mir im Beisein vieler Apostel in Zürich-Wiedikon das Bezirksapostelamt und sagte dabei: ‚Ich lege dir die Last auf, die ich 23 Jahre getragen habe …‘ Damit verbunden war auch die Pflege der Gemeinden in Österreich, Italien und Spanien. Tiefbewegt habe ich damals diesen Auftrag aus der Hand des Herrn entgegengenommen. Das Psalmwort, das als Grundlage für jenen Gottesdienst diente, blieb mir bis heute Richtschnur: ‚Wirf dein Anliegen auf den Herrn; der wird dich versorgen!‘ (Psalm 55, 23). Dankbar, rechtzeitig Vorkehrungen getroffen zu haben, zog ich mich nun ganz von meinem irdischen Geschäft zurück. Der treue Gott hatte diese Gedanken im voraus in meine Seele gelegt, als ich noch gar nicht wußte, was auf mich zukommen würde.

So wollte ich nun als Bezirksapostel für die Schweiz und die mitbetreuten Länder meine ganze Kraft in den Dienst des Herrn stellen und konnte dies mit seiner Hilfe auch eine kurze Zeit tun. Aber es kam bald wieder anders. – Nach dem am 8. November 1978 erfolgten unerwarteten Heimgang von Stammapostel Streckeisen wurde ich vom Herrn und im Einssein aller Apostel an seine Stelle gerufen.

Im Bewußtsein der mit übertragenen, noch größeren Verantwortung will ich in engster Verbindung mit unserem Gott, dem Anfänger und Vollender aller Dinge, und mit unserem Welterlöser Jesus wie auch mit allen seinen Aposteln auf Erden sowie mit unseren voraufgegangenen Lieben diesen heiligen Auftrag erfüllen. Ich möchte allen Seelen aus den vielen Völkern und Nationen, aus den mancherlei Sprachen und Zungen, im Hinblick auf den Tag der nahen Ersten Auferstehung eine Hilfe zur Vollendung sein.“

 

H. S. Urwyler erlitt nach einer Afrikareise im Jahr 1987 einen schweren Schlaganfall, von dem er sich nicht wieder vollständig erholen sollte. In einem Berner Spital ordinierte er im Beisein mehrerer Bezirksapostel Richard Fehr zunächst am 28. August 1987 zum Stammapostelhelfer und dann am 3. Mai 1988 zum Stammapostel und wurde daraufhin in den Ruhestand versetzt.

Die letzten Jahre von H. S. Urwyler waren von weiteren Schlaganfällen und deren Folgen gekennzeichnet. Er verstarb am 17. November 1994 im Kreis seiner Familie.

Stammapostel R. Fehr sagte über ihn unter anderem, dass er ein besonderer Kreuzträger gewesen sei, der das ihm Auferlegte sehr vorbildlich getragen habe. Er habe nie eine Klage gehört, nie eine Unzufriedenheit gefühlt. Sein Dienen und Wirken, das von großer Liebe getragen gewesen sei, sei bei allen Anvertrauten unvergessen. Seine große Herzenswärme habe in alle Seelen gestrahlt, die er gepflegt und bedient habe.

Die Trauerfeier führte Stammapostel R. Fehr am 24. November 1994 in Ostermundigen (Schweiz) durch.

 

Aus seiner Feder (Auszug):

  • Vorbereitungen (aus dem Kalender "Unsere Familie" 1977, S. 68)
  • Lösen - Binden (aus dem Kalender "Unsere Familie" 1979, S. 77)
  • Ein neues Jahrzehnt (aus dem Kalender "Unsere Familie" 1980, S. 3)
  • Anno Domini 1980 (aus dem Kalender "Unsere Familie" 1980, S. 31)
  • Kalenderjahr (aus dem Kalender "Unsere Familie" 1981, S. 31)
  • O Leben voller Segen, das ganz sich andern gibt! (aus "Unsere Familie" 8/1981, S. 200)
  • Der Altar des Herrn (aus dem Kalender "Unsere Familie" 1982, S. 30)
  • Liebe Geschwister (aus der "Wächterstimme" 1/1982, S. 1)
  • Der Herr kennt eure Bedürfnisse (aus der "Wächterstimme" 12/1982, S. 89)
  • Meine herzlich geliebten Schwestern und Brüder (aus der "Wächterstimme" 18/1982, S. 137)
  • Meine herzlich geliebten Glaubensgeschwister (aus der "Wächterstimme" 20/1982, S. 153)
  • Friede sei mit euch (aus der "Wächterstimme" 24/1982, S. 185)
  • Ein neuer Gedanke (aus dem Kalender "Unsere Familie" 1983, S. 30)
  • Zum neuen Jahr (aus der "Wächterstimme" 1/1983, S. 1)
  • Jubiläum (aus dem Kalender "Unsere Familie" 1984, S. 33)
  • Jerusalem ist gebaut, daß es eine Stadt sei, da man zusammenkommen soll! (aus "Unsere Familie" 1/1984, S. 3)
  • Tiefgang (aus "Christi Jugend" 1/1984, S. 1)
  • Sprachen (aus "Christi Jugend" 2/1984, S. 9)
  • Verbindungen (aus "Christi Jugend" 3/1984, S. 17)
  • Aussaat (aus "Christi Jugend" 4/1984, S. 25)
  • Himmelfahrtsbotschaft 1984 (aus "Christi Jugend" 5/1984, S. 33)
  • Der Heilige Geist (aus "Christi Jugend" 6/1984, S. 43)
  • Wort-Spiegel (aus "Christi Jugend" 7/1984, S. 49)
  • Im Krankenhaus (aus "Christi Jugend" 8/1984, S. 58)
  • Die Tugenden (aus "Christi Jugend" 9/1984, S. 66)
  • Gemeinschaft (aus "Christi Jugend" 10/1984, S. 73)
  • Friedhof (aus "Christi Jugend" 11/1984, S. 81)
  • Der Letzte (aus "Christi Jugend" 12/1984, S. 89)
  • Immer wieder - immer neu (aus dem Kalender "Unsere Familie" 1985, S. 30)
  • Die Ameise (aus "Christi Jugend" 1/1985, S. 1)
  • "Unsere Familie" am Jahreswechsel 1984/1985 (aus "Unsere Familie" 1/1985, S. 3)
  • Winter (aus "Christi Jugend" 2/1985, S. 9)
  • Eine verlorene Stunde (aus "Christi Jugend" 3/1985, S. 17)
  • Geburtstags-Dank (aus "Wächterstimme" 5/1985, S. 33)
  • Jahresprogramm (aus "Christi Jugend" 4/1985, S. 25)
  • Herzlichen Dank! (aus "Christi Jugend" 5/1985, S. 33)
  • Vor hundert Jahren (aus "Christi Jugend" 6/1985, S. 43)
  • Festgottesdienst vom 20. Februar 1985 (aus "Christi Jugend" 7/1985, S. 49)
  • Herzlich danke ich (aus "Christi Jugend" 8/1985, S. 58)
  • Entscheidungen (aus "Christi Jugend" 9/1985, S. 66)
  • Einmütigkeit (aus "Christi Jugend" 10/1985, S. 73)
  • Original oder Kopie? (aus "Christi Jugend" 11/1985, S. 81)
  • Tonga - Westsamoa (aus "Christi Jugend" 12/1985, S. 89)
  • Woher - wohin? (aus dem Kalender "Unsere Familie" 1986, S. 32)
  • Pflichten des Menschen (aus "Christi Jugend" 1/1986, S. 1)
  • Und sorget nicht, wie oder was ihr antworten oder sagen sollt (aus "Christi Jugend" 2/1986, S. 9)
  • Das Zeugnis Jesu (aus "Christi Jugend" 3/1986, S. 17)
  • Neuapostolische Kirche - was ist das? (aus "Christi Jugend" 4/1986, S. 25)
  • Neuapostolische Kirche - was ist das? - Teil 2 (aus "Christi Jugend" 5/1986, S. 33)
  • Bildung (aus "Christi Jugend" 6/1986, S. 43)
  • Bildung - Teil 2 (aus "Christi Jugend" 7/1986, S. 49)
  • Unser Tagesgespräch (aus "Christi Jugend" 8/1986, S. 58)
  • Unser Tagesgespräch - Schluss (aus "Christi Jugend" 9/1986, S. 66)
  • Der verstaubte Korb (aus "Christi Jugend" 10/1986, S. 73)
  • ... bevor das Tor geschlossen wird (aus "Christi Jugend" 11/1986, S. 81)
  • Liebe Jugend! (aus "Christi Jugend" 12/1986, S. 89)
  • Rückblick - Ausblick (aus dem Kalender "Unsere Familie" 1987, S. 30)
  • Die Vollendung - Teil 1 (aus "Christi Jugend" 1/1987, S. 1)
  • Die Vollendung - Teil 2 (aus "Christi Jugend" 2/1987, S. 9)
  • Konzentration auf den letzten Schritt (aus "Christi Jugend" 3/1987, S. 17)
  • Der "Steinerne Mann" (aus "Christi Jugend" 4/1987, S. 25)
  • Wo sind Gottes Wege? (aus "Christi Jugend" 5/1987, S. 33)
  • Werdet voll des Heiligen Geistes (aus "Christi Jugend" 6/1987, S. 43)
  • Liebe Jugend - herzlichen Dank! (aus "Christi Jugend" 7/1987, S, 49)
  • Opfern (aus "Christi Jugend" 8/1987, S. 58)
  • Frühling - Herbst (aus "Christi Jugend" 9/1987, S. 66)
  • Unser Ziel (aus "Christi Jugend" 10/1987, S. 73)
  • Sonntags-Stimmung (aus "Christi Jugend" 11/1987, S. 81)
  • Zerbrochen (aus "Christi Jugend" 12/1987, S. 89)
  • Unser Ziel (aus dem Kalender "Unsere Familie" 1988, S. 31)
  • Ihr lieben Brüder und Geschwister (aus "Unsere Familie" 4/1988, S. 99)

 

Leider liegen uns keine weiteren Informationen über diesen Apostel vor.
Die Inhalte der "Lebensdaten der Apostel" werden laufend aktualisiert. Oft ist es aber sehr schwierig, an Informationen heranzukommen.
Wenn Sie Nähere Informationen beitragen können, lassen Sie es uns gerne wissen und schreiben uns unter
redaktion@nak-geschichte.de.

H. S. Urwyler (Fotograf: Privat: Mit freundlicher Genehmigung des Bischoff Verlages. Entnommen aus „Wächterstimme" vom 1. Februar 1976. © Verlag Friedrich Bischoff GmbH, Neu-Isenburg)

1. Januar 1976

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  • Stimmprobe von Bezirksapostel H. S. Urwyler bei einem nordrhein-westfälischen Jugendtag
  • Stimmprobe von Stammapostel H. S. Urwyler
  • Der Vater des Prinzips "Eigenverantwortung" (von "nac.today")
  • Leise Worte, große Wirkung: Aufbruch in eine neue Epoche (von "nac.today")
  • Den Glaubensgeschwistern ein Familienvater (von "nac.today")
Youtube-Link https://www.youtube.com/watch?v=YDpWJgx8hEU
H. S. Urwyler (Quelle: NAK International)
H. S. Urwyler (Quelle: NAK International)
H. S. Urwyler (Quelle: NAK International)
H. S. Urwyler (Quelle: NAK International)
H. S. Urwyler (Quelle: NAK International)
H. S. Urwyler (Quelle: NAK International)
H. S. Urwyler (Quelle: NAK International)
H. S. Urwyler Ende der 1920er-Jahre mit seinen Eltern (Quelle: Privat)
H. S. Urwyler Ende der 1920er-Jahre mit seinem Opa, dem Bischof Plüss (Quelle: Privat)
Der Chor der Gemeinde Schwarzenburg (Schweiz) im Jahr 1945 mit Priester H. S. Urwyler  (Quelle: Privat)
Die Kirche in Schwarzenburg, wo H. S. Urwyler von 1949 bis 1958 als Amtsträger tätig war (Quelle: privat)
Die Kirche in Schwarzenburg, wo H. S. Urwyler von 1949 bis 1958 als Amtsträger tätig war (Quelle: privat)
Im Jahr 1954: drei Konfirmanden mit (v. l.) Priester S. Urwyler, Priester H. S. Urwyler und Bezirksältester Eberhardt (Quelle: privat)
Die Amtsträger der Gemeinde Schwarzenburg (Schweiz) im Jahr 1954 (v. l.): Diakon C. Hostettler, Priester S. Urwyler (Vorsteher), Bezirksältester T. Eberhardt, Diakon R. Burkhalter und Priester H. S. Urwyler (Quelle: privat)
Die Kirche in Niederscherli, wo H. S. Urwyler von 1958-1964 als Vorsteher tätig war (Quelle: privat)
Familie Urwyler mit den Söhnen (v. l.) Hans-Jürg und Martin (Quelle: privat)
Stammapostel W. Schmidt ordiniert am 27. April 1969 in Esslingen (Baden-Württemberg) den Bischof H. S. Urwyler (Quelle: unbekannt)
Schweizerische Bischöfe und Bezirksämter mit Apostel H. Hänni (Mitte) in den 1970er-Jahren (Quelle unbekannt)
Am 1. Januar 1976 ordiniert Stammapostel E. Streckeisen in Zürich-Wiedikon (Schweiz) den Bezirksapostel H. S. Urwyler (Quelle unbekannt)
Stammapostel H. S. Urwyler am 19. November 1978 im Ämterzimmer in Zürich-Wiedikon (Schweiz), dem Gottesdienst, wo die Übernahme des Stammapostelamtes durch Bezirksapostel H. S. Urwyler verkündet wurde (Quelle unbekannt)
Bezirksapostel G. Rockenfelder verliest am 19. November 1978 in Zürich-Wiedikon (Schweiz) die Erklärung der Stammapostelrufung von Bezirksapostel H. S. Urwyler (Quelle unbekannt)
Stammapostel H. S. Urwyler am 26. November 1978 in Dortmund, Nordrhein-Westfalen (Quelle: NAK Nordrhein-Westfalen)
Stammapostel H. S. Urwyler am 14. Dezember 1978 in Dornbirn, Österreich (Quelle unbekannt)
Stammapostel H. S. Urwyler am 14. Dezember 1978 in Dornbirn, Österreich (Quelle unbekannt)
Stammapostel H. S. Urwyler am 14. Dezember 1978 in Dornbirn, Österreich (Quelle unbekannt)
Hedi und Hans Samuel Urwyler im Jahr 1979 auf dem Weg zum Gottesdienst in Bern-Balderstraße (Schweiz) (Quelle unbekannt)
Stammapostel H. S. Urwyler im Jahr 1979 in Bern-Balderstraße (Schweiz) (Quelle unbekannt)
Stammapostel H. S. Urwyler im Jahr 1979 in Bern-Balderstraße (Schweiz) (Quelle unbekannt)
Stammapostel H. S. Urwyler weiht die Kirche in Montreux, Schweiz (undatiert; Quelle unbekannt)
Stammapostel H. S. Urwyler am 14. Januar 1979 in Dornbirn, Österreich (Quelle unbekannt)
Am 8. April 1979 in Öhringen (v. l.): Stammapostel H. S. Urwyler, Bezirksapostel A. H. Rosentreter, Bezirksapostel K. Kühnle, Bezirksapostel E. Schiwy, Bischof Oehler (Quelle unbekannt)
Stammapostel H. S. Urwyler in Zürich-Wiedikon, Schweiz (Quelle unbekannt)
Mutter Urwyler mit ihren drei Söhnen im Jahr 1981 (Quelle privat)
Stammapostel H. S. Urwyler am 15. November 1981 in Wittenberge (Mecklenburg/DDR) (Quelle unbekannt)
Stammapostel H. S. Urwyler hält am 19. Dezember 1981 die Heilige Taufe und die Heilige Versiegelung seines jüngsten Enkels Patrick in Neuenegg (Schweiz) (Quelle unbekannt)
Quelle: NAK International
Der neue Amtssitz des Stammapostels H. S. Urwyler in Zürich, Aurorastraße 60, der am 7. November 1982 geweiht wurde, am 6. November 1982 (Quelle: NAK International)
Der neue Amtssitz des Stammapostels H. S. Urwyler in Zürich, Aurorastraße 60, der am 7. November 1982 geweiht wurde, am 6. November 1982 (Quelle. NAK International)
Der neue Amtssitz des Stammapostels H. S. Urwyler in Zürich, Aurorastraße 60, der am 7. November 1982 geweiht wurde, am 6. November 1982 (Quelle: NAK International)
Der neue Amtssitz des Stammapostels H. S. Urwyler in Zürich, Aurorastraße 60, der am 7. November 1982 geweiht wurde, am 6. November 1982 (Quelle: NAK International)
Der neue Amtssitz des Stammapostels H. S. Urwyler in Zürich, Aurorastraße 60, der am 7. November 1982 geweiht wurde, am 6. November 1982 (Quelle: NAK International)
Der neue Amtssitz des Stammapostels H. S. Urwyler in Zürich, Aurorastraße 60, der am 7. November 1982 geweiht wurde, am 6. November 1982 (Quelle: NAK International)
Der neue Amtssitz des Stammapostels H. S. Urwyler in Zürich, Aurorastraße 60, der am 7. November 1982 geweiht wurde, am 6. November 1982 (Quelle: NAK International)
Das Arbeitszimmer des Stammapostels H. S. Urwyler im neuen Amtssitz in Zürich, Aurorastraße 60, der am 7. November 1982 geweiht wurde, am 6. November 1982 (Quelle: NAK International)
Stammapostel H. S. Urwyler am 7. November 1982 an der Orgel seines Arbeitszimmers (Quelle: NAK International)
Bezirksapostelversammlung am 7. November 1982 in Zürich, Schweiz (Quelle: NAK International)
Bezirksapostelversammlung am 7. November 1982 in Zürich, Schweiz (Quelle: NAK International)
Bezirksapostelversammlung am 7. November 1982 in Zürich, Schweiz (Quelle: NAK International)
Bezirksapostelversammlung am 7. November 1982 in Zürich, Schweiz (Quelle: NAK International)
Eine schweizerische Kirche im Dezember 1982 (Quelle unbekannt)
Eine schweizerische Kirche im Dezember 1982 (Quelle unbekannt)
mit Bezirksapostel K. Kühnle (Quelle unbekannt)
Stammapostel H. S. Urwyler in Zürich-Wiedikon, Schweiz (Quelle unbekannt)
Stammapostel H. S. Urwyler in Zürich-Wiedikon, Schweiz (Quelle unbekannt)
Stammapostel H. S. Urwyler in Zürich-Wiedikon, Schweiz (Quelle unbekannt)
Stammapostel H. S. Urwyler in Zürich-Wiedikon, Schweiz (Quelle unbekannt)
Stammapostel H. S. Urwyler begrüßt die Kinder (Quelle unbekannt)
Stammapostel H. S. Urwyler im Jahr 1983 in Kanada (Quelle unbekannt)
Stammapostel H. S. Urwyler am 24. September 1983 in Fellbach, Baden-Württemberg (Quelle unbekannt)
Stammapostel H. S. Urwyler am 19. Februar 1984 in Zürich-Hottingen, Schweiz (Quelle unbekannt)
Am 5. Mai 1984 unternimmt Stammapostel H. S. Urwyler mit den ihn begleitenden Aposteln und weiteren Amtsträgern sowie deren Ehefrauen eine kurze Schiffsfahrt in Berlin (BRD) (Quelle unbekannt)
Stammapostel H. S. Urwyler und seine Begleiter bei einem Spaziergang im "Japanischen Garten" Durban (Südafrika) im August 1984 (Quelle unbekannt)
Stammapostel Hans Samuel Urwyler mit seiner Ehefrau (Quelle: NAK International)
Das Ehepaar Urwyler in den 1980er-Jahren (Quelle: unbekannt)
Die Familie Urwyler im Jahr 1985 (Quelle: privat)
Stammapostel H. S. Urwyler am 12. Mai 1985 in Fellbach, Baden-Württemberg (Quelle unbekannt)
Stammapostel H. S. Urwyler an der neuen Orgel in Hannover-Höferstraße (Niedersachsen) (Quelle unbekannt)
Das Haus der Urwylers im Dählenweg, Bern (Schweiz) (Quelle unbekannt)
Das Haus der Urwylers im Dählenweg, Bern (Schweiz) (Quelle unbekannt)
Blick vom Haus der Urwylers im Dählenweg, Bern (Schweiz) (Quelle unbekannt)
Hedi und Hans Samuel Urwyler (Quelle unbekannt)
Beim Verabschieden in einer kleinen Gemeinde in Bogota (Kolumbien) sagte ein kleiner Junge zum Stammapostel "Ich heiße auch Juan (Hans)!" und war dabei in hellster Freude und voller Stolz, daß er den gleichen Vornamen wie der Stammapostel hat (Quelle unbekannt)
Stammapostel H. S. Urwyler im Jahr 1987 (Quelle unbekannt)
Stammapostel H. S. Urwyler am 7. Juni 1987 in der "Alten Oper" Frankfurt am Main, Hessen (Quelle unbekannt)
Stammapostel H. S. Urwyler während seiner letzten Reise im Juni 1987 in Lusaka, Sambia (Quelle unbekannt)
Bezirksapostel H. Engelauf begrüßt den erkrankten Stammapostel H. S. Urwyler bei der Apostelversammlung am 30. Januar 1988 in Bern-Ostermundigen, Schweiz (Quelle unbekannt)
Bei der Apostelversammlung am 30. Januar 1988 in Bern-Ostermundigen (v. l.): Bezirksapostel H. Engelauf, Stammapostel H. S. Urwyler, Stammapostelhelfer R. Fehr (Quelle unbekannt)
Stammapostel i. R. Hans Samuel Urwyler am 20. Oktober 1989 als Ehrengast beim Tag der offenen Tür zum 70-jährigen Bestehen der Gemeinde Bern-Bümpliz (Schweiz) (Quelle unbekannt)
Stammapostel i. R. Hans Samuel Urwyler am 20. Oktober 1989 als Ehrengast beim Tag der offenen Tür zum 70-jährigen Bestehen der Gemeinde Bern-Bümpliz (Schweiz) (Quelle unbekannt)
Stammapostel i. R. Hans Samuel Urwyler am 20. Oktober 1989 als Ehrengast beim Tag der offenen Tür zum 70-jährigen Bestehen der Gemeinde Bern-Bümpliz (Schweiz)
Stammapostel R. Fehr besucht mit anderen Amtsträgern und deren Ehefrauen den Stammapostel i. R. H. S. Urwyler (Quelle unbekannt)
Hedi und Hans Samuel Urwyler am 20. Februar 1990 (Quelle unbekannt)
Das Wohnhaus der Familie Urwyler in Spiegel (einem Vorort von Bern, Schweiz) in den 1990er-Jahren (Quelle unbekannt)
Stammapostel i. R. H. S. Urwyler im Juli 1991 (Quelle unbekannt)
Apostel R. Schneider III besucht Stammapostel i. R. H. S. Urwyler am 20. Februar 1992 zu dessen 67. Geburtstag (Quelle unbekannt)
Stammapostel i. R. H. S. Urwyler im Jahr 1994 an seinem Faxgerät (Quelle unbekannt)
Stammapostel R. Fehr führt am 24. November 1994 den Trauergottesdienst für Stammapostel i. R. H. S. Urwyler in Bern-Ostermundigen (Schweiz) durch (Quelle unbekannt)
Die Trauerfamilie Urwyler am 24. November 1994 während des Trauergottesdienstes für Stammapostel H. S. Urwyler in Bern-Ostermundigen, Schweiz (Quelle unbekannt)
Die ersten sechs Stammapostel (Quelle unbekannt)
Collage der Stammapostel (Quelle unbekannt)
Stammapostel R. Fehr besucht mit vielen anderen Aposteln und Amtsträgern sowie deren Frauen am 18. Februar 1995 das Grab des Stammapostels i. R. H. S. Urwyler  (Quelle unbekannt)
Das Grab des Stammapostels i. R. H. S. Urwyler (Quelle unbekannt)
Das Grab des Stammapostels i. R. H. S. Urwyler (Quelle unbekannt)
Zeitstrahl über H. S. Urwylers Leben anhand der uns vorliegenden Informationen
Youtube-Link https://www.youtube.com/watch?v=up3nI4nqV4w
 

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