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H. Engelauf

Hermann Engelauf (N0140)

 

* geboren am 19. Dezember 1924 in Bielefeld, Westfalen
* gestorben am 15. Oktober 2011 in Bielefeld, Nordrhein-Westfalen

Amtstätigkeit

  • 19. Januar 1947: Unterdiakon durch Apostel Walter Schmidt
  • 23. Januar 1949: Diakon durch Bezirksapostel Walter Schmidt
  • 10. Juli 1949: Priester durch Bezirksapostel Walter Schmidt
  • 12. Dezember 1953: Evangelist durch Bezirksapostel Walter Schmidt
  • 10. Juni 1962: Bezirksevangelist durch Stammapostel Walter Schmdit
  • 9. Januar 1966: Bischof durch Stammapostel Walter Schmidt
  • 23. Oktober 1966: Apostel durch Stammapostel Walter Schmidt in Stuttgart, Baden-Württemberg
  • 26. Oktober 1980: Bezirksapostel durch Stammapostel Hans Samuel Urwyler in Minden-Mitte, Nordrhein-Westfalen
  • 13. Oktober 1991: Ruhesetzung durch Stammapostel Richard Fehr in Dortmund-Nord, Nordrhein-Westfalen

 

Arbeitsbereich
Albanien, Angola, Armenien, Aserbaidschan, Teile Brasiliens, Teile Chinas, Georgien, Guinea-Bissau, Kap Verde, Karibik, Kosovo, Lettland, Litauen, Macau, Nordrhein-Westfalen, Osttimor, Portugal, Sao Tomé e Príncipe, Singapur, Vietnam

 

Lebenslauf

Hermann Engelauf wurde am 19. Dezember 1924 als zweiter Sohn in Bielefeld geboren. „Schon meine Großeltern waren seit vielen Jahren neuapostolisch“, schreibt er in einem Rückblick. Sein Vater diente bis zum Tod 1962 als Bezirksevangelist.

Hermann Engelauf erlernte den Beruf des Augenoptikers, den er auch als Apostel weiter ausübte. Erst nach seiner Ordination zum Bezirksapostel 1980 trat er in den Kirchendienst ein.

Nach den Jahren des Krieges und der Kriegsgefangenschaft heiratete er 1947 seine Ehefrau Ruth. Einige Jahre später wurde Tochter Heidi geboren.

1947 wurde Hermann Engelauf als Unterdiakon ordiniert. Weitere Amtsstufen folgten. Im Januar 1966 empfing er das Bischofsamt und war an der Seite von Apostel Wilhelm Knaupmeier für wenige Monate verantwortlich für den Bereich NRW-Nord. Nachdem sich der Gesundheitszustand von Apostel Knaupmeier verschlechterte, ordinierte Stammapostel Walter Schmidt Hermann Engelauf am 23. Oktober 1966 in Stuttgart als Apostel für Nordrhein-Westfalen.

Am 26. Oktober 1980 diente Stammapostel Hans Urwyler im Bezirk Minden und versetzte den damaligen Bezirksapostel Emil Schiwy in den Ruhestand. Apostel Engelauf wurde als Bezirksapostel ordiniert. Mit dem Wechsel begann in der Gebietskirche NRW ein neuer Zeitabschnitt. In kurzer Zeit teilte der neue Bezirksapostel die zum Teil übergroßen Bezirke in sinnvolle Größen auf und ordinierte eine Anzahl Bezirksältesten und Bezirksevangelisten. Die Weitsicht der Gebietsreform zeigte sich darin, dass sie bis 2005 Bestand hatte.

Mit Bezirksapostel Engelauf begann die Missionsarbeit der Gebietskirche NRW. Er reiste 1983 selbst nach Portugal. Rasch kamen weitere Länder wie Kap Verde, Angola, São Tomé e Príncipe, Brasilien, Singapur, Macau, Vietnam und ein Teil von China hinzu.

Am 13. Oktober 1991 wurde Bezirksapostel Engelauf aus gesundheitlichen Gründen durch Stammapostel Richard Fehr in den Ruhestand gesetzt. Er besuchte fortan die Gottesdienste in seiner Heimatgemeinde Bielefeld-Brackwede, heute Bielefeld-Süd. Am 3. Juni 2007 feierten Ruth und Hermann Engelauf ihre diamantene Hochzeit. Stammapostel Wilhelm Leber hielt deshalb einen Gottesdienst in der Gemeinde Quelle-Steinhagen.

Stammapostel R. Fehr spendete dem Ehepaar Ruth und Hermann Engelauf am 6. April 1997 im Seidenweberhaus Krefeld (Nordrhein-Westfalen) den Segen zur Goldenen Hochzeit. Er sagte dabei unter anderem: "Ihr seid wirklich ein besonderes goldenes Paar. Ihr habt einen goldenen Glauben. Dieser kam Euch zugute, aber auch vielen Tausenden. Ihr habt 50 Jahre lang gemeinsam vorbildliche Schritte getan auf dem schmalen Weg in Richtung Ziel. Ihr seid nachgefolgt mit goldenen Herzen. Auch Eure goldene Treue zueinander und zum Herrn und seinem Werk hat Euch ausgezeichnet. ... Und Du mögest Dich freuen, wie Deine Pionierarbeit einen Segen nach sich zieht, dessen Umfang wir erst sehen, wenn wir am Ziel sind. ... Denn wir könnten als Knechte Gottes nur die Hälfte tun, wenn wir in unseren Frauen nicht eine Hilfe und Stütze hätten."

Am 4. Advent 2010 besuchte Bezirksapostel Armin Brinkmann die Gemeinde Bielefeld-Mitte, um Bezirksapostel i. R. Hermann Engelauf zum 86. Geburtstag zu gratulieren. Nach dem Gottesdienst richtete dieser persönliche Worte an seinen Amtsvorgänger. Er sei ihm stets ein Vorbild im Amt gewesen und habe mit großer Freude und nie versiegendem Eifer und Engagement sein Amt ausgeführt. „Wenn es auch dunkle Stunden zu durchleben gab, so war die Hand des Herrn doch immer nahe“, schreibt Bezirksapostel Hermann Engelauf im Rückblick auf sein Leben. Insbesondere die letzten Jahre im Ruhestand waren schwer für ihn. Er litt über viele Jahre an unterschiedlich schweren Erkrankungen. „Nun wurde er nach tapfer ertragenem Leid vom Herrn erlöst“, schreibt Bezirksapostel Brinkmann.

In den frühen Morgenstunden des 15. Oktober 2011 verstarb Bezirksapostel i. R. Hermann Engelauf im Alter von 86 Jahren. Die Trauerfeier hielt Stammapostel Wilhelm Leber am Donnerstag, den 27. Oktober 2011 um 15 Uhr in der neuapostolischen Kirche Bielefeld-Süd. Zum Abschluss der Trauerfeier widmete Stammapostel Wilhelm Leber dem Verstorbenen das Wort aus Jesaja 32,8: "Aber der Edle hat edle Gedanken und beharrt bei Edlem." Bezirksapostel Hermann Engelauf sei ein Edler gewesen, richtete sich der Stammapostel vor dem abschließenden Gebet an die Trauerfamilie: "Er wird immer bei uns sein".

Festtage in Bielefeld und Quelle

4. Juni 2007, 16:29 Uhr

Bielefeld/Dortmund. Elf Jahre, von 1980 bis 1991, leitete Bezirksapostel Hermann Engelauf die Gebietskirche Nordrhein-Westfalen. Der heute 82-jährige und seine Ehefrau Ruth Engelauf standen am Sonntag, 3. Juni 2007, vor dem Altar der Gemeinde Quelle-Steinhagen, um den Segen zu ihrer diamantenen Hochzeit zu empfangen.
Aus diesem Anlass waren Stammapostel Wilhelm Leber, das geistliche Oberhaupt der Neuapostolischen Kirche, und zahlreiche Wegbegleiter und Weggefährten von Hermann Engelauf, darunter Stammapostel i.R. Richard Fehr und weitere Bezirksapostel im Ruhestand, angereist. Der Gottesdienst wurde per Satellit auf die Gemeinden der Gebietskirche ausgestrahlt.

Dank im Rückblick und Segen für die Zukunft
In der Ansprache an das diamantene Paar am Ende des Gottesdienstes hob Stammapostel Wilhelm Leber hervor: „Ihr habt dem Herrn ein Leben lang gedient“. Dabei seien Ruth und Hermann Engelauf Vorbild für viele andere Gläubige gewesen. Der Stammapostel nannte dazu drei Punkte: Beide hätten immer ein unbedingtes Vertrauen in den Herrn bewiesen, auch in Zeiten schwerer Krankheit, sie hätten immer zu den Segensträgern aufgeschaut und sich nie über andere erhoben sowie allen eine herzliche, freundliche und wohltuende Zuneigung bewiesen. Dafür sprach der Stammapostel im Namen vieler ein herzliches Dankeschön aus.
„Segen ist auf die Zukunft gerichtet“, sagte der Stammapostel weiter und gab dem Paar für den weiteren Lebensweg ein Bibelwort mit: „Der Segen Gottes ist der Lohn des Frommen, und in kurzer Zeit gibt er schönstes Gedeihen“ (Sirach 11,23). Anschließend spendete er den Segen zur diamantenen Hochzeit.

Loben bringt Segen
Der Gottesdienst und die Predigt des Stammapostels in Quelle-Steinhagen, an dem auch alle nordrhein-westfälischen Apostel und Bischöfe teilnahmen, stand unter den Psalmworten „Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat: der dir alle deine Sünde vergibt und heilet alle deine Gebrechen, der dein Leben vom Verderben erlöst, der dich krönet mit Gnade und Barmherzigkeit“ (Psalm 103,2–4). Zu Beginn seiner Predigt richtete Stammapostel Wilhelm Leber zunächst einige Worte an die Jugend und äußerte dann Gedanken zum Textwort. Dieses beziehe sich auch auf das diamantene Hochzeitspaar, erläuterte der Stammapostel, denn das ganze Leben der beiden und ihr Handeln hätten unter der Überschrift „Lobe den Herrn meine Seele“ gestanden. Solch Loben möge doch für jeden eine Lebenshaltung werden, so der Wunsch des Kirchenoberhaupts. Und das nicht nur in Situationen, die erfreuten, sondern auch in bitteren Lebenslagen. „Eine lobende Gemeinde ist eine gesegnete Gemeinde“, so Stammapostel Leber.

In der Ruhe liegt Kraft
Bezogen auf die weiteren Verse des Psalmwortes stellte der Stammapostel die Begriffe Vergebung, Heilung, Erlösung und Krönung in die Mitte seiner folgenden Predigt. Als zu heilende Zustände nannte er beispielhaft Unfriede, Unzufriedenheit, Unversöhnlichkeit und Hoffnungslosigkeit. Gott könne all diese seelischen Krankheiten heilen und erlöse darüber hinaus von mancherlei Bindungen. Dann sei es wichtig, ergänzte der süddeutsche Bezirksapostel Michael Ehrich in seiner Predigt-Zugabe, dass man nicht nach der Erlösung direkt wieder neue Bindungen eingehe. Er rief dazu auf, regelmäßig die Ruhe zu suchen, die Gedanken der Predigt auf sich wirken zu lassen, um sie dann auch umsetzen zu können.

Feierstunde in Bielefeld-Brackwede
Am Samstag vor dem Gottesdienst zur diamantenen Hochzeit hatte der Bezirk Bielefeld zu einer Feierstunde in Bielefeld-Brackwede, der langjährigen und derzeitigen Heimatgemeinde von Ruth und Hermann Engelauf, eingeladen. Daran nahmen neben den beiden Jubilaren sowie Stammapostel Wilhelm Leber auch die Gemeinde Brackwede und die zahlreichen Festgäste teil.
Stammapostel Leber eröffnete die Feierstunde mit einigen persönlichen Worten an das diamantene Hochzeitspaar. „Es gäbe viele Geschichten über euch zu erzählen aus meinem eigenem Erleben mit euch“, so führte er aus. Und ergänzte: „Das Besondere an euch ist das Echte an euch, und das macht euch so groß!“ Die von Herzen zuvorkommende Einstellung der beiden habe ihn immer tief beeindruckt. Ebenso das nie nachlassende Gottvertrauen auch in Zeiten von Prüfungen und Krankheiten. „Die letzten zehn Jahre habt ihr mit eiserner Disziplin und großem Willen gemeistert“, wertschätze der Stammapostel die vorbildliche Lebenshaltung von Ruth und Hermann Engelauf.

Laudatio von Stammapostel i.R. Richard Fehr
Stammapostel i. R. Richard Fehr zählte in seiner kurzen Laudatio einige eindrucksvolle Stationen der gemeinsamen Arbeit im Kreis der Apostel auf. Mit Elan sei Hermann Engelauf an die Arbeit gegangen, als es hieß, sich um die Ausbreitung der neuapostolischen Kirche in den portugiesischen Sprachraum zu kümmern. Mit Zielstrebigkeit habe er 1987 dafür gesorgt, dass nach der plötzlichen Erkrankung des damaligen Stammapostels Hans Urwyler die Kirche nicht ohne Führung blieb. Und mit hohem Verantwortungsbewusstsein sich selbst und seiner Aufgabe gegenüber habe er sich nach seinem schweren Herzinfarkt 1991 vorzeitig in den Ruhestand begeben. Also: Weitsicht und Loyalität hätten den Jubilaren stets ausgezeichnet. Und seine Frau Ruth habe stets die Arbeit ihres Mannes nach Kräften unterstützt und gefördert. „Wann und wo ihr aufgetreten seid, ging gleichsam für alle die Sonne auf“, fasste Stammapostel Fehr seinen Ausführungen zusammen.
Auch Bezirksapostel Armin Brinkmann wusste von dem unaufhaltsamen Eifer und der freundlichen, immer allen zugewendeten Art der beiden Eheleute zu berichten.

Lieder aus alter und neuer Zeit
Bezirksältester Dieter Kruse hatte als Bezirksvorsteher des Bezirkes Bielefeld die Moderation der Feierstunde übernommen und führte durch das Programm. In der Planung hätte man sich entschlossen, Chormusik aus den Liedersammlungen der Neuapostolischen Kirche aus der Zeit der grünen Hochzeit der Jubilare vorzutragen, erklärte er. So kamen Choräle und Motetten zum Vortrag, die bei den Zuhörern Erinnerungen weckten an die Mitte des vergangenen Jahrhunderts. Allerdings sei einer der letzten Chorvorträge neueren Ursprungs, so Bezirksältester Kruse. „Singet dem Herrn ein neues Lied“ wolle sagen, dass man bei all den schönen Erinnerungen doch zukunftsorientiert sei. Außerdem sei mit dieser Vertonung der beiden ersten Verse des 96. Psalms an den Komponisten Friedhelm Deis erinnert, dem Bezirksapostel Engelauf vor mehr als 25 die Gründung und Pflege der Orchestermusik in Nordrhein-Westfalen anvertraut hatte.
Bevor mit dem gemeinsamen Gesang des Chorals „Sei Lob und Ehr dem höchsten Gut“ die Feierstunde endete, trug der Bezirkschor des Bezirkes Bielfeld, der unter der Leitung von Cornelius Kruse das musikalische Programm gestaltete, noch einen Choral vor, den sie als Wunsch des Chores an das Jubelpaar verstanden wissen wollten: „Befiehl du deine Wege und was dein Herze kränkt der allertreusten Pflege des, der den Himmel lenkt!“

 

Amtsjubiläum von Bezirksapostel i. R. Engelauf

3. November 2010, 15:57 Uhr

Bielefeld/Dortmund. Am 26. Oktober 2010 jährte es sich zum 30. Mal, dass Bezirksapostel i. R. Hermann Engelauf zum Bezirksapostel ordiniert wurde und damit die Leitung der Neuapostolischen Kirche Nordrhein-Westfalen übernahm. In Engelaufs Heimat Bielefeld fand aus diesem Anlass eine Feierstunde statt, zu der Bezirksapostel Armin Brinkmann auch die im Ruhestand lebenden Apostel und Bischöfe eingeladen hatte.
Am 26. Oktober 1980 besuchte Stammapostel Hans Urwyler den Bezirk Minden und hielt dort einen Gottesdienst, in dem der damalige Bezirksapostel Emil Schiwy in den Ruhestand gesetzt und Hermann Engelauf als Bezirksapostel ordiniert wurde.

Ein neuer Zeitabschnitt
Mit dem Wechsel in der Leitung begann in der Gebietskirche Nordrhein-Westfalen ein neuer Zeitabschnitt. „Es ging ein wahrer Ruck durch die Bezirke“, erinnert sich Bezirksapostel Armin Brinkmann, der unter Bezirksapostel Engelauf zum Apostel ordiniert wurde.
In kurzer Zeit teilte der neue Bezirksapostel die zum Teil übergroßen Bezirke in sinnvolle Größen auf und ordinierte eine ganze Anzahl von Bezirksältesten und Bezirksevangelisten. Die Weitsicht der damaligen Gebietsreform zeigte sich darin, dass diese bis 2005 Bestand hatte.

Start der Missionstätigkeit
Mit Bezirksapostel Hermann Engelauf begann die Missionsarbeit der Gebietskirche Nordrhein-Westfalen. Er selbst führte 1983 die ersten Reisen nach Portugal durch. Rasch wurden weitere Länder wie Kap Verde, Angola, São Tomé e Príncipe, Brasilien, Singapur, Macau, Vietnam und ein Teil von China besucht. Viele heute lebendige und schöne Gemeinden wurden damals gegründet.
„Neben seiner strategischen Arbeit in Nordrhein-Westfalen und den Missionsgebieten wandte sich Bezirksapostel Hermann Engelauf in seiner herzlichen Liebe und großen Zuneigung allen Brüdern und Schwestern zu und strukturierte die Jugend- und Seniorenarbeit neu“, sagt Bezirksapostel Brinkmann.

Geburtstag Mitte Dezember
Am 19. Dezember vollendet Bezirksapostel Hermann Engelauf das 86. Lebensjahr.

 

Trauer um Bezirksapostel i. R. Engelauf

15. Oktober 2011, 18:23 Uhr

Bielefeld/Dortmund. In den frühen Morgenstunden des 15. Oktober 2011 verstarb Bezirksapostel i.R. Hermann Engelauf im Alter von 86 Jahren. Fast 25 Jahre war er als Apostel in der Gebietskirche Nordrhein-Westfalen tätig und leitete diese von 1980 bis 1991.
„Erfüllt mit tiefer Trauer und stiller Dankbarkeit muss ich euch mitteilen, dass unser hochverehrter Bezirksapostel Engelauf heimgegangen ist“ schreibt Bezirksapostel Armin Brinkmann in seiner Nachricht an die Gemeinden in Nordrhein-Westfalen, Stammapostel Wilhelm Leber und die weltweit tätigen Bezirksapostel.

Tiefes Gottvertrauen und unermüdlicher Eifer
Weiter schreibt der Bezirksapostel: "Es ist an dieser Stelle nicht zu beschreiben, was er in dieser Zeit für unsere Gebietskirche und die ausländischen Gebiete getan hat. In tiefem Gottvertrauen, unermüdlichem Eifer und großer Fürsorge hat er den Anvertrauten gedient, sie geliebt, gestärkt und getröstet."
Hermann Engelauf wurde am 19. Dezember 1924 als zweiter Sohn in Bielefeld geboren. „Schon meine Großeltern waren seit vielen Jahren neuapostolisch“, schreibt er in einem Rückblick. Sein Vater diente bis zum Tod 1962 als Bezirksevangelist.

Bischof im Bereich NRW-Nord
Hermann Engelauf erlernte den Beruf des Augenoptikers, den er auch als Apostel weiter ausübte. Erst nach seiner Ordination zum Bezirksapostel im Jahr 1980 trat er in den Kirchendienst ein.
Nach den Jahren des Krieges und der Kriegsgefangenschaft heiratete er 1947 seine Ehefrau Ruth. Einige Jahre später wurde Tochter Heidi geboren.
In der Kirche wurde Hermann Engelauf 1947 als Unterdiakon tätig. 1949 empfing er das Amt eines Diakons, noch im gleichen Jahr das eines Priesters und 1953 eines Evangelisten. Am 10. Juni 1962 beauftragte ihn Stammapostel Walter Schmidt, als Bezirksevangelist in Bielefeld tätig zu werden. Im Januar 1966 empfing er das Bischofsamt und war an der Seite von Apostel Wilhelm Knaupmeier für wenige Monate verantwortlich für den Bereich NRW-Nord.

Ordination zum Apostel
Nachdem sich der Gesundheitszustand von Apostel Knaupmeier weiter verschlechterte, ordinierte Stammapostel Walter Schmidt zur Unterstützung mit Hermann Engelauf am 23. Oktober 1966 in Stuttgart einen weiteren Apostel für Nordrhein-Westfalen. Der Arbeitsbereich reichte damals vom Ruhrgebiet bis hoch nach Minden.
1968 starb Apostel Knaupmeier. Fortan betreute Apostel Engelauf den nördlichen Teil von Nordrhein-Westfalen. In Süd-NRW war bis 1973 Apostel Rudolf Dicke tätig. Entlastung brachte 1976 die Ordination von Apostel Hermann Magney, der fortan die Gemeinden im Ruhrgebiet und im Süden Nordrhein-Westfalens betreute.

Ein neuer Zeitabschnitt
Am 26. Oktober 1980 besuchte Stammapostel Hans Urwyler den Bezirk Minden und hielt dort einen Gottesdienst, in dem der damalige Bezirksapostel Emil Schiwy in den Ruhestand gesetzt und Hermann Engelauf als neuer Bezirksapostel ordiniert wurde. Mit dem Wechsel in der Leitung begann in der Gebietskirche Nordrhein-Westfalen ein neuer Zeitabschnitt. „Es ging ein wahrer Ruck durch die Bezirke“, erinnert sich Bezirksapostel Armin Brinkmann, der unter Bezirksapostel Engelauf zum Apostel ordiniert wurde.
In kurzer Zeit teilte der neue Bezirksapostel die zum Teil übergroßen Bezirke in sinnvolle Größen auf und ordinierte eine ganze Anzahl von Bezirksältesten und Bezirksevangelisten. Die Weitsicht der damaligen Gebietsreform zeigte sich darin, dass diese bis 2005 Bestand hatte.

Start der Missionstätigkeit
Mit Bezirksapostel Hermann Engelauf begann die Missionsarbeit der Gebietskirche Nordrhein-Westfalen. Er selbst führte 1983 die ersten Reisen nach Portugal durch. Rasch kamen weitere Länder wie Kap Verde, Angola, São Tomé e Príncipe, Brasilien, Singapur, Macau, Vietnam und ein Teil von China hinzu. Viele heute lebendige und schöne Gemeinden wurden damals gegründet.
„Neben seiner strategischen Arbeit in Nordrhein-Westfalen und den Missionsgebieten wandte sich Bezirksapostel Hermann Engelauf in seiner herzlichen Liebe und großen Zuneigung allen Brüdern und Schwestern zu und strukturierte die Jugend- und Seniorenarbeit neu“, sagt Bezirksapostel Brinkmann.

Ruhestand in der Heimatgemeinde
Am 13. Oktober 1991 wurde Bezirksapostel Engelauf aus gesundheitlichen Gründen durch Stammapostel Richard Fehr in den Ruhestand gesetzt. Er besuchte fortan die Gottesdienste in seiner Heimatgemeinde Bielefeld-Brackwede, heute Gemeinde Bielefeld-Süd.
Am 3. Juni 2007 feierten Ruth und Hermann Engelauf ihre diamantene Hochzeit. Stammapostel Wilhelm Leber hielt aus diesem Anlass einen Gottesdienst in der Gemeinde Quelle-Steinhagen. Zahlreiche Wegbegleiter und Weggefährten von Hermann Engelauf, darunter Stammapostel i.R. Richard Fehr und weitere Bezirksapostel im Ruhestand, waren dazu angereist. Der Gottesdienst wurde via Satellit auf die Gemeinden in der Gebietskirche Nordrhein-Westfalen übertragen.

Amtsjubiläum und Geburtstag
Am 26. Oktober 2010 jährte es sich zum 30. Mal, dass Bezirksapostel i. R. Hermann Engelauf zum Bezirksapostel ordiniert wurde und damit die Leitung der Neuapostolischen Kirche Nordrhein-Westfalen übernahm. In der Heimat Hermann Engelaufs in Bielefeld fand aus diesem Anlass eine Feierstunde statt, zu der Bezirksapostel Armin Brinkmann auch die im Ruhestand lebenden Apostel und Bischöfe eingeladen hatte (wir berichteten).
Zwei Monate später, am vierten Adventssonntag, besuchte Bezirksapostel Brinkmann die Gemeinde Bielefeld-Mitte, um Bezirksapostel i.R. Hermann Engelauf zum 86. Geburtstag zu gratulieren. Nach dem Gottesdienst richtete er persönliche Worte an seinen Amtsvorgänger. Er sei ihm stets ein Vorbild im Amt gewesen und habe mit großer Freude und nie versiegendem Eifer und Engagement sein Amt ausgeführt.

„Die Hand des Herrn war immer nahe“
„Wenn es auch dunkle Stunden zu durchleben gab, so war die Hand des Herrn doch immer nahe“ schreibt Bezirksapostel Hermann Engelauf im Rückblick auf sein Leben. Insbesondere die letzten Jahre im Ruhestand waren schwer für ihn. Er litt über viele Jahre an unterschiedlich schweren Erkrankungen. „Nun wurde er nach tapfer ertragenem Leid vom Herrn erlöst“, schreibt Bezirksapostel Brinkmann.
Die Trauerfeier hält Stammapostel Wilhelm Leber am Donnerstag, den 27. Oktober 2011 um 15 Uhr in der neuapostolischen Kirche Bielefeld-Süd. Sie soll in jeweils eine Kirche eines jeden Bezirks übertragen werden, um allen Gelegenheit zu geben, am Dienen des Stammapostels teilzunehmen.

 

Trauerfeier für Hermann Engelauf

28. Oktober 2011, 19:10 Uhr

Bielefeld/Dortmund: Abschied von einem treuen Gottesmann: "Bezirksapostel Hermann Engelauf ist uns allen ein wunderbares Vorbild gewesen", würdigte Stammapostel Wilhelm Leber den Verstorbenen. Am Donnerstagnachmittag, 27. Oktober 2011, hielt das internationale Kirchenoberhaupt der Neuapostolischen Kirche in der Gemeinde Bielefeld-Süd die Trauerfeier.
Neben der großen Trauergemeinde waren zahlreiche Bezirksapostel und Apostel (aktiv und im Ruhestand) angereist, darunter auch Stammapostel i. R. Richard Fehr.

Ein großer Apostel des Herrn
Grundlage für die Trauerfeier war das Bibelwort aus Psalm 84,6-8: Wohl den Menschen, die dich für ihre Stärke halten und von Herzen dir nachwandeln! Wenn sie durchs dürre Tal ziehen, wird es ihnen zum Quellgrund, und Frühregen hüllt es in Segen. Sie gehen von einer Kraft zur andern und schauen den wahren Gott in Zion."
Stammapostel Wilhelm Leber würdigte den Verstorbenen als "großen Apostel des Herrn". Seine Größe habe ihren Ursprung in seiner Herzensdemut gehabt. Er sei Gott sehr dankbar, dass er in Bezirksapostel Hermann Engelauf ein wunderbares Vorbild gegeben habe, dem jeder nacheifern könne.

25 Jahre als Apostel tätig
Hermann Engelauf wirkte fast 25 Jahre in leitender Position, davon 14 Jahre als Apostel und 11 Jahre als Bezirksapostel. In dieser Funktion leitete er die Neuapostolische Kirche Nordrhein-Westfalen von 1980 bis 1991.
Der Stammapostel berichtete von seiner ersten persönlichen Begegnung mit Hermann Engelauf. Er selbst war damals frisch zum Apostel ordiniert worden. Bezirksapostel Engelauf habe ihn damals spontan umarmt und so das Eis gebrochen. „Er hatte diese besondere Gabe, dass man sich angenommen wusste“, so Stammapostel Leber.
Als pure Herzlichkeit beschrieb er Bezirksapostel Engelaufs Umgang mit den Glaubensgeschwistern. Grundlage dafür sei nicht nur eine menschliche Gabe gewesen, sondern seine Gottergebenheit. Auch beim seinem letzten Besuch bei Bezirksapostel i.R. Engelauf im Sommer habe dieser nur Freude ausgestrahlt - trotz aller Schmerzen, unter denen er gesundheitsbedingt litt.

Einssein mit dem Stammapostel
Ausgezeichnet habe Bezirksapostel Engelauf zudem sein Einssein mit dem Stammapostel. "Er hat die Stammapostel Hans Urwyler und Richard Fehr vorbehaltlos und uneingeschränkt unterstützt", so Stammapostel Leber. Das hatte Stammapostel Fehr ihm bei der Inruhesetzung 1991 als Zeugnis ausgestellt.
Dies sei nicht selbstverständlich, so Stammapostel Leber. „Das Einssein muß man immer wieder erkämpfen, das gibt es nicht zum Nulltarif“, führte er weiter aus. Und: Je nach Charakterart falle es dem Einen leichter als dem Anderen.

Ein großer Beter und Missionar
Bezirksapostel Hermann Engelauf sei zudem ein großer Beter gewesen und ein Eiferer in der Missionstätigkeit in Portugal und anderen Ländern. Weiter würdigte Stammapostel Leber die Bemühungen Engelaufs um Versöhnung. "Hermann Engelauf war immer versöhnungsbereit, weil er um die Fehler wusste, die uns als Menschen passieren", so der Stammapostel.
"Auch in den schwierigen Zeiten der Trennung hat Hermann Engelauf die Verbindung zur Familie Kuhlen aufrecht erhalten, was in dieser Zeit sicherlich nicht einfach war“, sagte der Stammapostel und nahm damit Bezug auf die Ereignisse des Jahres 1955. Er freue sich sehr, dass der Sohn des damaligen Bezirksapostels Kuhlen auch an der Trauerfeier teilnehme. Werner Kuhlen sei ein enger Freund von Bezirksapostel Hermann Engelauf gewesen.
Bereits vor der Trauerfeier hatte Bezirksapostel Brinkmann den Gast der Apostolischen Gemeinschaft als treuen Bruder, guten Freund und wahrhaften apostolischen Christen herzlich willkommen geheißen.

Den Apostelbezirk "wachgeküsst"
Bezirksapostel Armin Brinkmann, der unter Hermann Engelauf zum Apostel ordiniert wurde und heute ein Nachfolger des Verstorbenen im Amt des Leiters der Neuapostolischen Kirche Nordrhein-Westfalen, würdigte den Verstorbenen ebenfalls als jemand, der die Gebietskirche nachhaltig geprägt habe: „Als er Bezirksapostel wurde, da war es, als wenn der Apostelbezirk wachgeküsst worden wäre.“ Unter anderem habe er die damals üblichen "stundenlangen Gottesdienste" abgeschafft.
Bezirksapostel Engelauf habe immer Jesus Christus in den Mittelpunkt gestellt. Dazu zitierte Bezirksapostel Brinkmann einen Ausspruch Engelaufs: „Wenn du dich selbst predigst, hast du ein Problem im Ruhestand.“
Die drei letzten Worte von Hermann Engelauf beim letzten Besuch seien "Danke, danke, danke" gewesen, berichtete Bezirksapostel Brinkmann. Solch eine Einstellung am Ende des Lebens sei bewundernswert.

"Er wird immer bei uns sein."
Zum Abschluss der Trauerfeier widmete Stammapostel Wilhelm Leber dem Verstorbenen das Wort aus Jesaja 32,8: "Aber der Edle hat edle Gedanken und beharrt bei Edlem." Bezirksapostel Hermann Engelauf sein ein Edler gewesen, richtete sich der Stammapostel vor dem abschließenden Gebet an die Trauerfamilie. "Er wird immer bei uns sein."
Die Trauerfeier in Bielefeld-Süd wurde via Satellit in mehr als 110 neuapostolische Gemeinden in Nordrhein-Westfalen und die betreuten Gebiete im europäischen Ausland übertragen. Insgesamt nahmen zwei Stammapostel, zehn Bezirksapostel und 28 Apostel in Bielefeld Abschied von Bezirksapostel Hermann Engelauf - je zur Hälfte Ruheständler und aktive Amtsträgern. In ganz Nordrhein-Westfalen erlebten mehr als 6.000 Teilnehmer die Trauerfeier via Übertragung.
Zum Download stehen eine Bilderpräsentation mit Eindrücken aus der Amtszeit von Bezirksapostel Hermann Engelauf sowie die Trauerbroschüre zur Verfügung.

 

Aus seiner Feder:

  • "Was ihr bittet im Gebet" (aus dem Kalender "Unsere Familie" 1969, S. 51)
  • "Meister, wo bist du zur Herberge?" (aus dem Kalender "Unsere Familie" 1971, S. 49)
  • Die Barmherzigkeit Gottes (aus dem Kalender "Unsere Familie" 1972, S. 41)
  • Freizeit oder Freiheit? (aus dem Kalender "Unsere Familie" 1974, S. 41)
  • "Zuletzt" (aus dem Kalender "Unsere Familie" 1978, S. 39)
  • Der rechte Weg - das völlige Gewicht (aus dem Kalender "Unsere Familie" 1981, S. 40)
  • Kinder, es ist die letzte Stunde (aus dem Kalender "Unsere Familie" 1982, S. 49)
  • Erwirb es! (aus "Christi Jugend" 5/1982, S. 34)
  • Wem lebst du? (aus dem Kalender "Unsere Familie" 1983, S. 49)
  • Menschenkind - Gotteskind (aus "Christi Jugend" 4/1984, S. 26)
  • Im Anfang war das Wort (aus dem Kalender "Unsere Familie" 1985, S. 89)
  • Gehet hin in alle Welt (aus dem Kalender "Unsere Familie" 1986, S. 94)
  • Armut oder Reichtum (aus "Christi Jugend" 2/1986, S. 10)
  • Errungenschaften (aus "Christi Jugend" 12/1987, S. 90)
  • Reisen (aus dem Kalender "Unsere Familie" 1990, S. 43)
  • Gedanken (aus "Unsere Familie" Nr. 9/1991, S. 37)
  • Dankbare lebendige Erinnerungen (aus dem Kalender "Unsere Familie" 1992, S. 39)

H. Engelauf

23. Oktober 1966

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PDF-Version

  • Download: Ordinationsmitteilung (aus "Wächterstimme" vom 1. Dezember 1966)
  • Download: Stimmprobe von Apostel H. Engelauf
  • Download: Schreiben zum Geburtstag von Bezirksapostel E. Schiwy
  • Download: Stimmprobe von Bezirksapostel H. Engelauf
  • Download: Rundschreiben mit Hinweis auf ein Gedicht
  • Download: Rundschreiben anlässlich des 60. Geburtstages von Stammapostel H. S. Urwyler
  • Download: Hinweise zum Gottesdienst am 20. Februar 1985
  • Download: Datenkarte von H. Engelauf
  • Download: Zum Geburtstag von Bezirksapostel i.R. Engelauf
  • Download: Lebenslauf von Bezirksapostel Engelauf (von "nak-west.de")
  • Download: Trauernachricht
  • Download: Trauer um Bezirksapostel i.R. Engelauf (von "nak-west.de")
  • Download: Trauer um Bezirksapostel i.R. Hermann Engelauf (von "nak.org")
  • Download: Broschüre zur Trauerfeier von H. Engelauf
  • Download: Trauerfeier für Hermann Engelauf (von "nak-west.de")
  • Download: Photobuch zur Trauerfeier für Hermann Engelauf
Ende der 1920er-Jahre: H. Engelauf sitzt auf dem Knie des Bezirksältesten Niehaus (rechts). In der Mitte: Stammapostel Niehaus.
Stammapostel W. Schmidt ordiniert am 23. Oktober 1966 in der Westfalenhalle Dortmund (Nordrhein-Westfalen) unter anderem den Apostel H. Engelauf
Stammapostel W. Schmidt ordiniert am 23. Oktober 1966 in der Westfalenhalle Dortmund (Nordrhein-Westfalen) unter anderem den Apostel H. Engelauf
Apostel H. Engelauf am 24. August 1968 in der Stadthalle Bremen, Deutschland
Apostel H. Engelauf am 26. Oktober 1969 in Bielefeld-Sieker, Nordrhein-Westfalen
H. Engelauf
H. Engelauf
Bezirksapostel H. Engelauf mit Bischof H. Zier und Brüdern im Jahr 1982
Collage (Bezirksapostel H. Engelauf und Stammapostel H. S. Urwyler)
Bezirksapostel H. Engelauf bei einem Jugendtag
Bezirksapostel H. Engelauf dankt Stammapostel H. S. Urwyler nach einem Gottesdienst
Bezirksapostel H. Engelauf (mit Übersetzer) am 15. November 1987 in Zwolle, Niederlande (aus "Unsere Familie" 4/1988)
Bezirksapostel H. Engelauf
Das Ehepaar Engelauf a, 4. Juni 2007 auf dem Weg in die Kirche Quelle-Steinhagen (Nordrhein-Westfalen), in welcher kurz darauf die diamantene Hochzeit stattfand.
Das Ehepaar Engelauf bei der diamantenen Hochzeit am 4. Juni 1007 in Quelle-Steinhagen (Nordrhein-Westfalen)
Festgäste während der diamtenen Hochzeit des Ehepaars Engelauf am 4. Juni 2007 in Quelle-Steinhagen (Nordrhein-Westfalen): 1. Reihe, v.l.n.r.: die Apostel i.R. G. Wiktor, G. Homburg und R. Skielka, die Bezirksapostel i.R. S. Karnick und René Higelin sowie Stammapostel i.R. R. Fehr; 2. Reihe, v.l.n.r.: die Apostel i.R. H. Magney, K. D. König und N. Augello, die Bezirksapostel i.R. K. Saur, G. Pos und F. Nehrkorn
Stammapostel W. Leber spendet dem Ehepaar Engelauf am 4. Juni 2007 in Quelle-Steinhagen (Nordrhein-Westfalen) den Segen zur diamantenen Hochzeit
Stammapostel W. Leber spendet dem Ehepaar Engelauf am 4. Juni 2007 in Quelle-Steinhagen (Nordrhein-Westfalen) den Segen zur diamantenen Hochzeit
Nach der diamantenen Hochzeit am 4. Juni 2007 in Quelle-Steinhagen (Nordrhein-Westfalen), v.l.n.r.: Bezirksapostel A. Brinkmann, Schwester Engelauf, Bezirksapostel i.R. H. Engelauf, Stammapostel W. Leber
Nach der diamantenen Hochzeit am 4. Juni 2007 in Quelle-Steinhagen (Nordrhein-Westfalen), v.l.n.r.: Bezirksapostel A. Brinkmann, Schwester Engelauf, Bezirksapostel i.R. H. Engelauf, Stammapostel W. Leber
(v.l.n.r.): Schwester Engelauf, Stammapostel W. Leber, Bezirksapostel i.R. H. Engelauf und Bezirksapostel A. Brinkmann
Bezirksapostel i.R. H. Engelauf mit Bezirksapostel A. Brinkmann
Bezirksapostel i.R. H. Engelauf und Stammapostel i.R. R. Fehr
Bezirksapostel i.R. H. Engelauf in der Verwaltung Dortmund (Nordrhein-Westfalen)
H. Engelauf
Bezirksapostel A. Brinkmann mit Bezirksapostel i.R. H. Engelauf
Das Ehepaar Engelauf
Bezirksapostel i.R. H. Engelauf
Bezirksapostel i.R. H. Engelauf mit Bezirksapostel A. Brinkmann
Trauerfeier für H. Engelauf am 27. Oktober 2011 in Bielefeld-Süd (Nordrhein-Westfalen)
Stammapostel W. Leber leitet die Trauerfeier für H. Engelauf am 27. Oktober 2011 in Bielefeld-Süd (Nordrhein-Westfalen)
Trauerfeier für H. Engelauf am 27. Oktober 2011 in Bielefeld-Süd (Nordrhein-Westfalen)
Trauerfeier für H. Engelauf am 27. Oktober 2011 in Bielefeld-Süd (Nordrhein-Westfalen)
Bezirksapostel A. Brinkmann während der Trauerfeier für H. Engelauf am 27. Oktober 2011 in Bielefeld-Süd (Nordrhein-Westfalen)
Trauerfeier für H. Engelauf am 27. Oktober 2011 in Bielefeld-Süd (Nordrhein-Westfalen)
Trauerfeier für H. Engelauf am 27. Oktober 2011 in Bielefeld-Süd (Nordrhein-Westfalen)
Trauerfeier für H. Engelauf am 27. Oktober 2011 in Bielefeld-Süd (Nordrhein-Westfalen)
Trauerfeier für H. Engelauf am 27. Oktober 2011 in Bielefeld-Süd (Nordrhein-Westfalen)
Trauerfeier für H. Engelauf am 27. Oktober 2011 in Bielefeld-Süd (Nordrhein-Westfalen)
Trauerfeier für H. Engelauf am 27. Oktober 2011 in Bielefeld-Süd (Nordrhein-Westfalen)
Trauerfeier für H. Engelauf am 27. Oktober 2011 in Bielefeld-Süd (Nordrhein-Westfalen)
Trauerfeier für H. Engelauf am 27. Oktober 2011 in Bielefeld-Süd (Nordrhein-Westfalen)
 

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